Was unterscheidet alte Slotmaschinen von modernen Video-Slots?

Bei Wild Life Extreme kommt das Tablet auf einen Score von 4532. Dieser Benchmark prüft die CPU im Hinblick auf die Grafikleistung und auch hier macht das Yoga Tab Plus eine fantastische Figur. Ausgestattet ist das Tablet mit einer 13-Megapixel-Frontkamera und einer 13-Megapixel-Dual-Kamera auf der Rückseite. In mäßig beleuchteten Innenräumen hat die Frontkamera sehr zu kämpfen und produziert verrauschte Bilder. Unabhängig davon, dass Tablet-Kameras mehr Zierwerk als alles andere sind, ist das Tablet auch einfach viel zu groß und unhandlich, um damit ernsthafte Fotos zu machen. Das Lenovo Yoga Tab Plus ist mit 12,7 Zoll ziemlich groß, leistungsstark und kommt mit Tastatur und Stift.

Hier empfiehlt sich der Fingerabdrucksensor – der meistens zuverlässig und flott den Finger lesen kann. Bei Work 3.0 von PCmark erreichten wir durchschnittlich fast Punkte. Das ist ein Top-Wert, den bisher kein Android-Tablet aus unseren Tests erreicht hat.

Samsung Galaxy Tab S10 FE

  • In diesem Artikel werden die Unterschiede zwischen klassischen und modernen Spielautomaten hinsichtlich ihrer Gestaltung und Designphilosophie näher betrachtet.
  • Der USB-C-Anschluss unterstützt nur USB 2.0, was die Datenübertragung limitiert.
  • Sie basieren auf drei oder fünf Walzen mit wenigen Gewinnlinien.
  • In der heutigen Zeit erfreuen sich Spielautomaten großer Beliebtheit und bieten Spielern verschiedene Erlebnisse und Spielmöglichkeiten.

Der Stift erlaubt eine äußerst präzise Handhabung, damit fühlt sich etwa Zeichnen an wie auf einem echten Blatt Papier. Sehr üppig ist zudem der Speicher mit 12 GByte RAM und wahlweise 256 GByte oder 512 GByte internem Speicher. Der USB-C-Anschluss unterstützt den schnelle Übertagungsstandard USB 3.2.

Farben und Kontraste wirken natürlich, die Bilddetails sind nicht übermäßig ausgeprägt, gehen aber in Ordnung. Videos sind bis zu einer UHD-Auflösung bei maximal 30 fps in ordentlicher Qualität möglich. Die Ultraweitwinkelkamera auf der Rückseite schwächelt hingegen ein wenig und bietet nur mäßige Bilddetails und Schärfe. Was die Größe angeht, nimmt es mit 12,4 Zoll (31,5 cm) sprichwörtlich die Mitte ein. Es gehört zu den derzeit besten Tablets (Top 10), die man bekommen kann. Der größere Bildschirm, die längere Akkulaufzeit und viel Leistung sprechen dafür, dass Lenovo Wert drauflegte, ein Gerät mit großartigem Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten zu können.

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Samsung bietet einen langen Software-Support, was für ein Android-Tablet einen klaren Vorteil darstellt. Patches sind für fünf Jahre garantiert, und Systemupdates werden bis einschließlich Android 17 erwartet. Die grafische Oberfläche ist für erfahrene Samsung-Nutzer leicht verständlich, bietet aber vergleichsweise viele vorinstallierte Apps und eigene Alternativen zu Google-Diensten.

Damit übertrifft es das Samsung Galaxy Tab S7 FE (Testbericht) oder Lenovo Tab P11 (Testbericht). Im Vergleich zum teureren Tab S9 gibt es beim Display einige Abstriche. Das Tab S9 FE+ verwendet ein IPS-Panel statt eines OLED-Panels, was die Bildqualität bei bestimmten Szenarien etwas mindert. Mit einer Auflösung von 2560 × 1600 Pixeln liefert das Display jedoch eine hohe Bildschärfe und eine Pixeldichte von 243 PPI. Dank einer Bildwiederholrate von 90 Hz wirkt das Scrollen und die Darstellung von Animationen flüssiger als bei Displays mit 60 Hz.

Die Verarbeitung ist durchweg perfekt, unschöne, kantige Übergänge zwischen einzelnen Materialien oder Gussnarben sind weder zu sehen noch zu erfühlen. Ein Leichtgewicht ist das Flaggschiff-Tablet von Samsung bei einer Größe von satten 326 × 209 Millimeter mit seinen 726 g nicht gerade. Insgesamt liegt das Tablet aber deutlich besser in der Hand, als die bloßen Daten vermuten lassen.

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Die Hauptkamera kommt erneut mit 13 Megapixeln und eignet sich für einfache Schnappschüsse oder das Abfotografieren von Dokumenten als Scanner-Ersatz. Für ein Tablet ist die Qualität ausreichend – mehr aber auch nicht. Mit Abmessungen von 254,3 × 165,8 × 6 mm ist das Tab S10 FE fast identisch mit dem Vorgängermodell, ist jedoch minimal dünner. Die Maße entsprechen annähernd dem DIN-B5-Format – ein Mittelweg zwischen DIN A4 und A5, wie er häufig bei Sachbüchern oder Zeitschriften verwendet wird.

Das hat den Vorteil, dass man beim Verstellen der Lautstärke nicht versehentlich an die Power-Taste gelangt. Der LTPS-Bildschirm schmerzt, da er nicht an die Farb- und Bildqualität eines OLED-Pendants herankommt und auch der veraltete USB-C-Standard ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Hinzu kommen Kleinigkeiten wie ein fehlender SD-Kartenslot und die mittelmäßige Akkuperformance, die den Gesamteindruck des ansonsten gelungenen Tablets etwas trüben. Mit einer 256 GB großen UTFS 4.0 SSD bietet das Tablet erst einmal genug Speicherplatz. Dieser wäre vorwiegend im Hinblick auf die Arbeit im Büro oder Homeoffice sinnvoll gewesen, um auch langfristig für genügend Speicherplatz zu sorgen.

Entsprechend bescheiden und nur bei gutem Licht brauchbar sind die Aufnahmen der Hauptkamera mit 13 Megapixeln sowie der Frontkamera mit 8 Megapixeln. Immerhin sind Videos in 4K mit der Hauptkamera möglich, allerdings nur mit 30 FPS. Anders als bei einem Smartphone spielt die Kamera bei einem Tablet für uns ohnehin nur eine Nebenrolle. Das Lenovo Idea Tab Pro wirkt schick und elegant – ganz im Stil seiner Vorgänger. Das graue Unibody-Gehäuse aus Aluminium ist hochwertig verarbeitet. Zwar gibt das Gerät bei Verwindung ein leises Knarzen von sich, bleibt dabei aber insgesamt stabil.

Dieser bietet eine Desktop-ähnliche Oberfläche, in der Apps in frei skalierbaren Fenstern geöffnet werden können. Optisch erinnert das System stärker an iOS als an klassisches Android. Hyper OS ist standardmäßig ohne App-Drawer und mit Gestensteuerung konfiguriert. Wer lieber eine klassische Übersicht aller Apps möchte, kann diese in den Einstellungen aktivieren. Xiaomi installiert neben eigenen Tools auch etwas Bloatware, darunter LinkedIn, WPS Office und Netflix.

Deswegen hat er sich das Programmieren selbst beigebracht und ist in seinem Hauptberuf als Programmierer tätig. Diese Funktion kann je nach Softwareanbieter, der das Spiel entwickelt, in verschiedenen Formen auftreten. Es ist in der Lage, die Gewinne eines Spielers erheblich zu erhöhen. Nach jedem Gewinn erscheint die Gamble-Funktion, mit der die Spieler https://wettigoschweiz.com/ versuchen können, ihre Gewinne zu verdoppeln.

Für ein Tablet bietet das Matepad Pro 13.2 eine sehr ordentliche Kamera. Hinten kommt eine Linse mit 13 Megapixel sowie ein Weitwinkelobjektiv mit 8 Megapixel zum Einsatz. Die Frontkamera bietet starke 16 Megapixel und erlaubt gute und scharfe Selfies.

Die Kameralinsen auf der Rückseite sind von auffälligen Metallringen eingefasst, ähnlich wie bei den Smartphones der Galaxy-S-Reihe. Der S Pen haftet magnetisch auf einem markant abgesetzten Bereich auf der Rückseite, doch die Befestigung ist nicht ideal, sodass der Stift leicht verloren gehen kann. Neu sind die Ringe rund um die Kameralinsen, wie man diese von den Smartphones der Galaxy-S-24-Reihe her kennt. Der mitgelieferte S Pen haftet wieder magnetisch auf der Rückseite auf Höhe der Kamera. Der Bereich für den Stylus ist optisch stark vom Rest abgehoben durch eine deutlich hellere Färbung – was die Befestigung erleichtert.

Beim Design bleibt sich Samsung treu, womit es optisch dem Konzernbruder Samsung Galaxy Tab S7+ 5G (Testbericht) stark ähnelt. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet und kommt ohne störende Spaltmaße aus. Das kantige Gehäuse mit abgerundeten Ecken macht einen gewohnt hochwertigen Eindruck und besteht komplett aus Metall.

Mehr als gelegentliche Schnappschüsse oder Aufnahmen zur Dokumentation bestimmter Sachverhalte wird aber allein wegen der Größe des Gerätes wohl niemand ernsthaft machen wollen. Die beiden Frontkameras machen bei gutem Licht ordentliche Selfies, sie sind ausreichend natürlich und scharf. Wegen der schieren Ausmaße des Panels macht Videotelefonie besonders viel Spaß, die Kameras liefern dafür auch in Bewegung ein gutes Bild.

Einst gab es noch die Einarmigen Banditen, die mittels Hebel betätigt wurden. Doch die Technologie in diesem Bereich hat neuen Fahrtwind aufgenommen, und bringt immer wieder neue Slotmaschinen auf den Markt. Neben den alten Slotmaschinen, die an die einstigen Einarmigen Banditen erinnern, und das Nostalgiegefühl heben, gibt es nun die Video-Slots.

Letzten Endes ist ein simulierter Benchmark, verglichen mit anderen Tablets schneidet das Galaxy Tab S8+ aber deutlich schlechter ab. Stellt man auf 60 Hertz um, verlängert sich die Akkulaufzeit spürbar. Einen automatischen Modus, der nach Bedarf die passende Frequenz wählt, bietet das Galaxy Tab S8+ leider nicht. Als Betriebssystem läuft Android 12 mit Samsungs eigener Bedienoberfläche One UI 4.1. Wer schon ein Smartphone oder Tablet von Samsung hatte, kommt hier schnell zurecht.

Die Verarbeitung ist exquisit, Spaltmaße oder wackelige Komponenten sind ein Fremdwort. Wirklich erstaunlich ist das dünne Gehäuse mit einer Dicke von gerade einmal 5,5 mm. Lenovo nimmt ein paar kleine Anpassungen am Design von Android vor und bietet einige Zusatzfunktionen. Apps, die nur im Hochformat laufen, kann das System zwangsweise ins Querformat drehen.

Damit ist das Lenovo Tab P11 Pro Gen 2 ein guter Kompromiss für jeden, der ein tolles OLED-Display will, genügend Leistung verpackt in einem schlanken edlen Gehäuse. Das Lenovo Tab P11 Pro Gen 2 ist zudem kompatibel zum Precision Pen 3 – den Stift muss man aber separat als Zubehör kaufen. Der Stylus hält magnetisch auf der Rückseite und wird per Induktion aufgeladen. Über eine Taste aktiviert man zusätzliche Funktionen, etwa den Radiergummi bei handschriftlichen Notizen.